1: Sägewerk Zellmer und Holzlager
2: Wilhelm Stuff
3: Hof Wilhelm Maaß, vorn Haus, dahinter Scheune/Pferde/Kühe, ganz hinten Garten und Geräteschuppen
4: Schlichter, später Suckow
5: Gützlaff
6: Transformatorenhaus
7: Schule (zurückliegend), mit Lehrerwohnung
8: Kopplin
9: Stuff
10: Hein
11: ?
12: Klostermann
13: Fischer Hartwig
14: Gustav Voß, Gasthof
15: Stall von Voß
16: Jesch (ca 0,5 km vor dem Dorf)
17: Bahnhof
18: Emma Maaß und Anna Julius
19: Ziegelei
20: Zellmer, Wohnhaus
21: Beitz
22: Kirche (Pastor Behling wohnte in Groß Mellen)
23: Scheune von Kopplin
24: Friedhof
1-6: Arbeiterwohnungen (Haus 3 – Wohnung Brandenburg) (Haus 6 – Wohnungen Handwerker und Hofmeister)
7: Schnitterkaserne (1939 – 1945 Unterkunft für Polen)
8-9: Schweineställe der Gutsarbeiter
10: Behelfsheim, erbaut 1944 für Evakuierte
11: Altes Transformatorenhaus
12: Grubenholz - Platz
13: Backofen
14: Gärtnerei
14a: Gewächshaus
14b: Mauer
15: Herrenhaus
16: Park
17: Kuhstall der Gutsarbeiter, Anbau für Schweinestall Gut
18: Dungplatte für Edeldungaufbereitung
19: Kuhstall, erbaut 1930
20: Alte Dunganlage mit Jauchegrube
21: Gebäudekomplex Brennerei, Kartoffelflockenfabrik, Speicher,Brennereiturm, Sattlerräume,Garagen und Heizungsraum
22: Pferdestall mit Anbau Wagenremise
23: Beamtenhaus (Wohnung Winder, Tietz, zeitweilig Wehrend)
24: Alte Trocknerei, umgebaut ca. 1938 als Traktorenhalle und Lager
25: Pfuhl, Brennereiabwasserteich
26: Jungviehstall mit Anbau Schweinestall. Der Schweinestall wurde 1939 zur Unterkunft für Kriegsgefangene umgebaut und genutzt
27: Laufkoppel für Fohlen und Jungrinder
28: Park
29: Kälberkoppel
30: Karpfenteich
31: Kuhkoppel für Kühe der Gutsarbeiter
32: Schießstand
33: Friedhof
34: Familiengrabstätte der von Wangenheim
35: Sägewerk
36: Lagerplatz Rundholz
37: Bretterstapelplatz mit Schuppen
38: Schuppen für landwirtschaftliche Großmaschinen
39: Stellplatz für Ackergeräte
40: Damm nach Rahnwerder
41: Rampe
42: Bahnhof
43: Düngerschuppen
44: Kiesgrube
45: Schweinekoppel
46: Bruchland (Moor)
47: Feldscheune
48: Moorfläche (Gemüseanbau)
49: Kohlenlager
50: Eiskeller
51: Wasserkühlturm
Plan gezeichnet von Björn Ullrich im Dezember 2009
Gasthof an der Kleinbahnstrecke nach Kashagen - Ottfried Stapel
Am grossen Spiegel - See - Ottfried Stapel
Gutsdorf Klein Spiegel
In der Land- und Forstwirtschaft waren 178 Einwohner tätig, in Industrie- und Handwerk 26 und in Handel und Verkehr zwei. Letzter
Bürgermeister der Gemeinde war der Bauer Wilhelm Voß. Die Saatziger Kleinbahn hielt im Ort Klein Spiegel und auf dem Gut. Das Gut war außerdem die Endstation der Bahn von Kashagen. Zum Gut Klein Spiegel gehörten eine Brennerei, eine Mühle, ein Sägewerk und ein Kornspeicher. Klein Spiegel gehörte zum Evangelischen Kirchspiel Groß Mellen, letzter Pastor war Pfarrer Kurt Behling. Die Schule leitete Herr Griepentrog, im Krieg wurde er von seiner Frau vertreten.
Klein Spiegel
Dorf und Gut im Südosten des Kreises, nahe der Grenze zum Kreis Arnswalde. Der Ort liegt zwischen dem Großen. Spiegel-See (52 ha) und dem Guts-See (5,5 ha). Das Gut befindet sich ca. eineinhalb km östlich von Klein Spiegel.
Die Gemeinde gehörte zum Amtsbezirk Rahnwerder; das Amtsgericht stand in Nörenberg, das Standesamt in Zehrten und die Post in Groß Mellen.
Die Einwohnerzahl blieb bei 245 Einwohnern im Jahr 1910 und 242 Einwohnern im Jahr 1939 über viele Jahre sehr konstant.
Foto zeigt
„Am Backofen“ in Klein Spiegel
Gut.
Erhalten von
Frau Doreen Redmann
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