Freienwalde
Die Stadt Freienwalde liegt ziemlich am Nordende des Kreises Saatzig, in einer sanftgewellten
Hügellandschaft am großen Staritzsee, aus dem der Kramphel abfliesst. Am Südwestufer des
Gewässers breitet sich ein Grundmoränengebiet des Pommerschen Höhenrückens aus, woran
sich ursprünglich ein tiefes Sumpfgelände schloss. Die alte Anlage der Stadt war eine Marktsiedlung
mit einem rechteckigen Platz, an dem drei geschwungene Längsstraßen in nordsüdlicher Richtung
führten. Der Grundherr von Wedel legte die Stadt nach einem festgelegten Plan an. Die einzelnen
abgesteckten Bauplätze für die Häuser hatten eine schmale Front nach der Straße zu, dagegen eine
beträchtliche Tiefe, um Raum für den ackerbürgerlichen Betrieben zu bieten. Freienwalde behielt
bis in die neueste Zeit hinein den Umfang, der bei der ersten Anlage zugeteilt wurde.
Die wichtigsten Aufgaben, die der jungen Stadt oblagen, waren die Umwallung (Stadtwehr), die Errichtung
des Bürgerhauses (Rathaus) und der Bau einer Kirche. Rund 50 Jahre bauten den Freienwalder an ihrer Stadtwehr (1321 - 1375). Diese bestand aus einer Mauer von Feldsteinen, einem Dreifachen Erdwall und aus
dem Hohen Tor im Süden und dem Mühlentor im Norden.
Die von Wedel besassen bald ab 1375 ein Schloß in der Stadt. Außerhalb der Stadtwehr blieben nur von der alten wendischen Siedlung 4 Gehöfte. Vor dem Mühlentor lag 1446 rechts am Wege das Georgenhospital für Aussätzige; links des Weges stand vor 1601 das „Elend" (Krankenhaus), das dann im Dreißigjährigen Krieg verfiel und einging.
1322 und 1338 wird die Stadtmühle beim Mühlentor genannt, die 1493 eine Walkmühle war und dann später 1623 als Rauschmühle eingetragen ist.
Die beiden Stadttore fielen im Laufe der Jahre zusammen, deren Ruinen 1852 beseitigt wurden. In der Mitte der Stadt liegt der ziemlich geräumige Marktplatz und auf ihm stand das erste und älteste Rathaus, ein Gebäude ohne allen architektonischen Schmuck, das 1817/18 neuerbaut wurde an Stelle eines 1756 aufgeführten Fachwerkbaues, der ganz einzustürzen drohte. So sehen wir noch viele Fachwerkhäuser. Ein Prachtgebäude ist dagegen die alte Marienkirche, noch aus den besten Zeiten des 15. Jahrhunderts stammend. Die Kirche selbst ist von einfacher Anlage. Mittel- und Seitenschiffe sind gleich hoch und auf jeder Seite durch drei achteckige Pfeiler, deren Schwibbogen eine einfache Gliederung haben, gesondert. Mittelschiff und Chor sind mit Sterngewölben bedeckt, die allerdings harmonisch über die Kämpfersimsen der Pfeiler aufsetzen. Unser Hauptinteresse gilt der Gestaltung des Turmes, der vor das Mittelschiff in viereckiger Gestalt frei vortritt, dessen Halle aber mit dem Mittelschiff nur durch eine Tür in Verbindung steht. Diese Tür ist mit trefflichem, gotischem Schnitzwerk versehen, die noch aus der mittelalterlichen Zeit herrührt. Etwa in der Zeit der Jahre um 1100 bis um die Wende des 12. Jahrhunderts wird angenommen, daß die Stadt Freienwalde eine wendische Niederlassung war und zwar an der Stelle, wo sich die Anlagen der „Altstadt" befanden.
Noch viele hundert Jahre vordem hatten in dieser Gegend vorübergehend Germanenstämme der Rugier, der Lemovier, der Burgunden und sicherlich auch der Goten gelebt. Diese germanischen Stämme waren Teilnomaden und wurden von den aus dem Osten kommenden wendischen Volksstämmen verdrängt. Diese Völker besiedelten dann das Land bis weit hinter die Oder. Wir finden noch bis in unsere Tage im Spreewald eine wendische Siedlung stammesrein erhalten. Funde, die auch auf dem Gebiet unserer Stadt gemacht wurden, weisen schon auf eine verhältnismässig hohe Kulturstufe hin.
Die Wenden wurden sesshaft, hatten Viehzucht betrieben und fingen an den Boden zu bearbeiten. Ihre germanischen Vorgänger dagegen lebten als Jäger umherziehend nach Beute suchend.
Es entstanden in der slawischen Zeit kleine Siedlungen auf freien Plätzen, die mit großen Bäumen umwachsen waren und einen geschlossenen Kreis bildeten. Diese Art der wendischen Siedlungsanlage wird auch sicherlich für die Anfänge der Stadt Freienwalde zutreffen. Die wendischen Bewohner hatten vielfach außerhalb ihrer Wohngebiete kreisförmige, in sich geschlossene Schanzen aufgeworfen und mit Zäunen versehen. Hierher flüchteten sich die Bewohner mit ihrem Vieh. Sicherlich haben wir im „Freienwalder Burgwall" nichts weiter als ein derartiges, sicheres Fluchtversteck zu vermuten, denn der Weg von der Niederlassung in der Altstadt zum sicheren „Castrum" im Burgwall war nicht weit. Um das Jahr 1250 wurde in unmittelbarer Nähe des wendischen Burgwalles das Gebiet um den Staritzsee erwähnt und zwischen 1250 und 1300 eine deutsche Siedlung neben dem Burgwall angelegt.
Hacksilberfunde und römische Münzen zeigten den westlichen Einfluß in dieser sanftgewellten Hügellandschaft. Doch die wendische Siedlung auf der Altstadt hatte im Laufe der Zeit immer mehr und mehr an Bedeutung verloren. Um die Wende des 12. Jahrhunderts wurden die pommerschen Wenden von den polnischen Wenden vertrieben.
Der Höhenrücken am Südwestufer des Staritzsees und das ursprüngliche Sumpfgelände westlich der Stadt wurde in einer Urkunde als „wüst" bezeichnet, nur der Karpfenreichtum des Sees wurde gelobt, ohne daß ein Hinweis von einer in der Nähe gelegenen Siedlung zu finden ist. Seit dem März 1338 Stadtrecht Anfang des 13. Jahrhunderts waren die ersten Niederlassungsversuche auf dem Boden der Stadt. Diese ersten deutschen Ansiedlungen entwickelten sich nur langsam. Das Geschlecht derer von Wedel, die ihren Stammsitz in Uchtenhagen hatte, siedelten am Staritzsee Ackersleute an und errichteten eine Burg, Die Schloßstraße erinnerte an diese Burg. Urkundlich wurden zum ersten Mal im Jahr 1338 die Freienwalder Wedels „Henning" und „Wedego" genannt.
Diese verliehen am 12. März 1338 in einem Bewidmungsbrief an die deutschen Siedler Stadtrechte. So sind die von Wedels die eigentlichen Gründer der Stadt. Schon im Jahr 1342 wurde die „capella Santti Spiritus" erwähnt. Diese Kapelle war der Vorläufer der St. Marienkirche, die im Jahr 1507 genannt wurde. In der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die St. Marienkirche erbaut. Die Stadt wurde befestigt. Es wurde eine hohe Mauer aus Feldsteinen erbaut, die bis zum „Hohen Tor" (Ausgang nach Stargard, etwa auf der Höhe des Grundstückes Kfm. Howe) und im Norden „Mühlentor" führte. Ein dreifacher Wall sicherte die Stadt vom Westen. Der Bau der Stadtwehr wurde im Jahr 1375 beendet. 3 bis 4 Gehöfte blieben außerhalb der Stadtbefestigung. Vor dem Mühlentor, rechts des Weges, wird im Jahr 1446 das Georgenhostpital für Aussätzige erwähnt. 1322 wird die Stadtmühle beim Mühlentor genannt. Die beiden Stadttore wurden im Jahr 1852 abgebrochen. Diese waren schon vorher verfallen.
Die Schreibart des Stadtnamens hatte sich in den verschiedenen Jahrhunderten verändert. So wurde aus dem Vredenwolde, Vrienwolde im Jahr 1321 - Noua Vrienwolt im Jahr 1329 - Wrienwaldis 1338, NygenVrigenwolde 1492, Frienwolde 1515,NevenFrigenwolde 1567. Ab 1868 wurde die Stadt Freienwalde genannt. Unter der polnischen Besetzung nennt man diese alte deutsche Stadt „Chociwel".
Plattdeutsch nannten wir unsere Heimatstadt „Frijawull".
Zum Unterschied der Stadt Freienwalde an der Oder wurde zeitweise unsere kleine Stadt als Neu-Freienwalde bezeichnet. Bei dem großen Brand der Stadt im Jahre 1492 sind leider alle Urkunden über die Entwicklung von Freienwalde verloren gegangen. Aus der Geschichte Pommerns wissen wir, daß die von Wedels durch den Besitz der einen Hälfte von Freienwalde Vasallen des Bistums Cammin waren. Mit der anderen Hälfte waren die Wedels Vasallen des Kurfürsten von Brandenburg. So erinnert das Wappen an diese Oberlehnherrschaft und hat folgende Zusammensetzung aufzuweisen. Auf rot und gelben Grunde zeigt die rechte Hälfte das halbe Wedel'sche Richtrad, worüber ein Kranz ausgespannt ist, die linke einen Bischofsstab und einen achtstrahligen Stern. Die andere Hälfte der Stadt trugen die Herren von Wedel als Lehen der pommerschen Herzöge, die sich um deren Besitz jahrhundertelang mit den brandenburgischen Markgrafen stritten, bis 1648 ganz Hinterpommern an Brandenburg fiel. Die Stadt blieb aber trotzdem Mediastadt der Herren von Wedel und hatte diesen sowohl aus auch den Kurfürsten von Brandenburg den Treueid zu leisten.
1700 wurde sie zwar von Treueide von Wedeln gegenüber befreit, mußte ihnen aber immer noch bis zur Einführung der neuen Städteordnung (1808) Abgaben zahlen. Die Herren von Wedel auf Braunforth, Vehlingsdorfund Kannenberg hatten als einzig übrig geblichenes Vorrecht über die Stadt nur noch das Patronat über die St. Marien-Kirche. Die Reformation hat bereits im Jahr 1518 in Freienwalde ihren Einzug gehalten. Den Ablaßkrämern wurde in diesem Jahr von zwei Kirchenvorstehern der Geldkasten aus der Kirche gestohlen; sie wurden zur Strafe gerädert. Der letzte katholische Geistliche Paulus Kitzmann mußte 1530 aus der Stadt fliehen, um den ersten evangelischen Pfarrer Wilhelm Hecker Platz zu machen. Dieser besiegelte seine Treue zur Gemeinde in dem Pestjahr 1565, in dem 700 Bürger starben, mit dem Tode. Über die Schrecknisse des 30jährigen Krieges in Freienwalde hat der damalige Propst Leo ausführliche Aufzeichnungen gemacht. Im Frühjahr leisteten die Bürger schwedischen Soldaten, die auf einem Durchmarsch nach Polen Einlaß gelangten, mannhaften Widerstand, so daß sie abzogen und „in den Nachbarorten herrliche Proben ihrer soldatischen Zügellosigkeit gaben". Noch in demselben Jahre nahmen Kaiserliche (meist Böhmen, Illyrier und Franzosen) auf zwei Jahre Quartier in der Stadt und peinigten die Bürger in der bekannten Weise, bis sie „geschreckt von dem Rufe Gustav Adolfs" 1630 abzogen. 1635 mußte sich die Stadt abermals eine Plünderung und Brandschatzung durch Kaiserliche gefallen lassen. Damals brannte der vierte Teil des Ortes ab. In den letzten Jahren des Krieges suchten noch die Scharen des schwedischen Generals Wittenberg und des polnischen Generals Zerniki die Stadt heim. 1630 starben an der Pest gegen 250. Wie der Probst Leo aus Freienwalde im Leichenregister des Jahres 1638 vermerkt hatte, starben in diesem Jahr an der Pest 510 Einwohner in der Stadt und in den eingepfarrten Dörfern. Infolge militärischer Gewalt war er von den Polen verschleppt worden und in Verbannung gehalten. Er kam mit zerrütteter Gesundheit zurück und starb am 29. Juli 1638 ebenfalls an dieser Seuche. Ein Ölgemälde auf Leinwand zeigte den damaligen Probst Leo. Dieses Bild wurde in der Marienkirche aufbewahrt.
Von allen diesen Nöten erholte sich die Stadt nur ganz langsam; noch 1740 zählte sie nur 850 Einwohner. Im Jahr 1794 waren es 937 Einwohner. 1812 - 1008 Ein -wohner, 1831 - 1321 Einwohner, 1852 -2019 Einwohner, 1875 - 2293 Einwohner, 1900 - 2531 Einwohner, 1925 - 2986 Einwohner und im Jahr 1939 lebten 3406 Einwohner in 1074 Haushalten in der Stadt Freienwalde.
Im Jahr 1673 wurde zum Schutz der Stadt eine Schützengilde aufgestellt, deren Artikel vom Großen Kurfürsten von Brandenburg bestätigt wurden. Im Kriege 1806/07 plünderten Badenser (Verbündete Napoleons I.) auf dem Zuge nach Osten drei Tage lang (5. - 8. Februar 1807) die Stadt, vom 20. August bis 20. Dezember desselben Jahres hatte sie französische Einquartierung, 1809 mußte sie 3077 Taler Kriegskosten zahlen und bis zum Jahr 1810 französische und alliierte Besatzung verpflegen. Im Frühjahr 1812 zogen die Soldaten Napoleons I. bei seinem Zug nach Rußland in großen Scharen durch Freienwalde und taten sich hier auf Kosten der Bürger an Speise und Trank gütlich. Nach Napoleons Rückzug aus Rußland zog die französische Besatzung ab, 1814 bezogen dafür russische Soldaten (unsere Verbündeten in den Freiheitskriegen) hierorts Quartiere. Vom Juli 1814 bis April 1815 waren französische Gefangene in Freienwalde interniert. An diese Zeit erinnerte der Franzosenfriedhof auf dem Grundstück des Ackerbürgers Lentz in der Stargarder Straße. Die Eintragungen in das älteste Schöffenbuch der Stadt wurde lateinisch bis zum Jahr 1420 vorgenommen. Etwa vom Jahr 1420 teilweise bis Ende des 16. Jahrhunderts niederdeutsch und danach hochdeutsch.
Die Umgangssprache der Einwohner war plattdeutsch nach 1900 mehr hochdeutsch. Die Grundlagen der Wirtschaft dieser kleinen pommerschen Stadt war Ackerbau und Gewerbe. Im 15. und 16. Jahrhundert hatte die Wirtschaft sehr unter den Grenzstreitigkeiten der Pommern, Brandenburg und Polen zu leiden. In den Kriegszeiten des Dreißigjährigen Krieges vom 1618 - 1648 und im Siebenjährigen Krieg 1756 bis 1763, im Jahr 1806
bis 1812 in der Franzosenzeit kam der Handel und das Gewerbe ganz zum Stillstand und nahmen einen rapiden Rückgang an.
1843 erfolgte die „Separation" oder „Gemeinheitseinteilung", wonach die als Gemeingut der Bürger geltenden Viehweiden (Heide, Galgenbruch, Galgenriege, Radebruch, Fand am Lietzowsee) an die einzelnen Bürger im Verhältnis der Größe des Grundbesitzes aufgestellt und ihnen als „Hausparzellen" zum Privatbesitz übergeben wurden. Diese neue Einteilung und die Förderung des Verkehrs durch den Bau der Chaussee von Stargard nach Freienwalde im Jahr 1842 bis 1845 und auch den Bau der Bahnstrecke von Stargard über Freienwalde nach Köslin im Jahr 1857 bewirkte eine rapide Aufwärtsentwicklung der kleinen Ackerbürgerstadt. Handel und Gewerbe nahmen zu und die Landwirtschaft wurde sehr gefördert. 1843 und 1871 wurde das Innere der Kirche erneuert. Im Jahr 1875 wurde der Turm der Kirche durch einen Blitz zerstört und 1877 wieder aufgebaut.
Das erste Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1817 -1818 erbaut. Im Jahr 1895 wurde ein neues Rathaus in der Kirchstraße errichtet und im Jahr 1936 wurde ein modernes Rathaus in der Wangeriner Straße gegenüber des Staritzsees eingeweiht. Das Rathausgebäude in der Kirchstraße wurde zur Landwirtschafts-Schule des Kreises Saatzig hergestellt.
Der Spruch auf der Geschichtstafel der Stadt, die in dem neuen Rathaus aufgestellt war, zeugt von der Gesinnung der Bewohner dieser kleinen, alten Stadt.
„ Von deutschen Männern deutsch gegründet ,in deutscher Treue, treu dem Herd,
Im Glauben, der auch überwindet Krieg, Brand und Pest, des Todes ,Schwert,
Treu deinem Gott, dem König treu, so Freienwalde erhalte neu
in dir der alten Väter Bild, erhalte blank den Wappenschild"
Das Stadtbild veränderte sich nach 1900 sehr zu seinem Vorteil. Es wurden Bürgersteige angelegt. Die elektrische Beleuchtung und das Telefon wurden eingeführt. Ein neues Postgebäude in der Wangeriner Straße und ein neues Schulgebäude am See wurden errichtet. Eine neue Seepromenade entstand und eine Badeanstalt wurde gebaut. Die Stadt wurde mit Wasserleitungen versorgt und eine Kanalisation wurde gebaut.
Im Telefonverkehr wurde schon frühzeitig der Selbstwähldienst eingeführt. Es gab eine schlagkräftige Feuerwehr und eine starke Sanitätskolonne vom Roten Kreuz, die von Sanitätsrat Dr. Schulz und später von Dr. Rohde betreut wurde.
Ganz neue Stadtteile entstanden am Kirchhof, an der Birkenallee, auf dem Schmökberg und am Saarbrückener Weg. Doch der Zweite Weltkrieg
hat alles zerstört. In den Märztagen des Jahres 1945 gingen die Kampfhandlungen über die kleine, alte Stadt. Der historische älteste Stadtteil,
die Stargarder Straße mit den Nebenstrassen Radebruch, Rosenberg, die Gebäude um den Marktplatz, die Schloßstraße, Wasserfuhrt und alle kleineren Quer- und Nebenstrassen, die Post und auch das neue Rathaus wurden in Trümmer gelegt. Nur die Kirche steht stolz auf fast einsamer Fläche.
Nur einzelne Häuser sind verschont geblieben. Die neuen Stadtteile sind erhalten geblieben. Die Einwohner von Freienwalde wurden vertrieben.
Freienwalde ca. 1931
Impressionen vom Staritzsee von http://kozypomorskie.w.interia.pl
Hinweis: Freienwalde heisst heute: Chociwel - www.chociwel.pl und hatte im Dezember 2011 ca 3279 Einwohner (Wikipedia).
Zur Gemeinde gehören heute 20 Ortschaften und 11 Schulzenämter mit insgesamt 6075 Einwohnern.
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